Pflegekräfte Osteuropa


Mit dem Alter lassen die geistigen und körperlichen Kräfte nach hier können teilweise Pflegekräfte Osteuropa helfen. Teils schreiten diese Beeinträchtigungen so weit voran, dass die Betroffenen pflegebedürftig werden. Aber ist ein Umzug ins Altenheim nun die einzige Möglichkeit? Solche Einrichtungen haben ja oft den Ruf, stark unterbesetzt zu sein und entsprechend wenig Fürsorge zu bieten. Die deutlich bessere Alternative ist dagegen die  Betreuung zu Hause, für die sich knapp zwei Drittel aller Pflegebedürftigen entscheiden. Hierbei werden meist Pflegekräfte aus Osteuropa eingesetzt, da sie besonders günstig sind.

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Was ist eine Pflege zu Hause

Bei dieser Art der Betreuung kann der Betroffene weiterhin in seinem vertrauten Umfeld verbleiben. Er wird hin und wieder von Mitarbeitern besucht, die ihm dabei helfen, seinen Alltag zu bewältigen. Übernommen werden dann u.a. Aufgaben wie Kochen, Körperreinigung oder das Verabreichen von Medikamenten. Der Nachteil dieses Konzeptes ist, dass die Pflegebedürftigen einen Großteil ihres Lebens weiterhin alleine bestreiten müssen. Stattdessen kann auch eine Pflege rund um die Uhr realisiert werden.

 

Was versteht man unter einer Pflege rund um die Uhr?

Pflegekräfte OsteuropaHierbei ziehen Pflegekräfte aus Osteuropa in die Wohnung der Senioren ein und unterstützen sie dann den gesamten Tag über. Dies hat u.a. den Vorteil, dass die jeweilige Person möglichst wenig alleine ist, aber dennoch selbstbestimmt den Alltag gestalten kann. Zudem entsteht eine feste Beziehung zwischen dem Betreuer und dem Pflegebedürftigen, die sich teils bis zu einer Freundschaft entwickelt. In Notsituationen, in denen es um Leben und Tod geht, ist außerdem ständig jemand präsent, der einen Arzt verständigen kann. Nur werden solche Dienstleistungen kaum von hiesigen Unternehmen angeboten. Stattdessen weicht man größtenteils auf Pflegekräfte aus Osteuropa aus.

 

Pflegekräfte aus Osteuropa – die Vorteile

Werden Pflegekräfte aus Osteuropa vermittelt, hat das zahlreiche Vorteile. Solche Arbeiter können beispielsweise für deutlich geringere Löhne engagiert werden. Immerhin haben sie keine klassische medizinische Ausbildung, die ihren Einsatz teurer machen würde. Sie haben dennoch viel Erfahrung im Umgang mit Pflegebedürftigen und darin, sich um den Haushalt zu kümmern oder zu kochen. Überhaupt haben Pflegekräfte aus Osteuropa auch ein sehr freundliche Gemüt und gehen sehr offen auf Menschen zu.

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Wie funktioniert die Vermittlung über den Anbieter Pflegekräfte aus Polen?

Pflegekräfte Osteuropa gesuchtZunächst muss eine Anfrage für Pflegekräfte aus Osteuropa gestellt werden, was per Telefon oder über das Online-Formular funktioniert. Anzugeben ist hierbei u.a., wann die Betreuung beginnen soll, wie das soziale Umfeld aussieht oder wie der Aufgabenbereich aussehen wird. Nun erstellt die Agentur ein unverbindliches Angebot. Wird dieses angenommen, nutzt der Anbieter seine ausländischen Kontakte, um geeignete Pflegekräfte aus Osteuropa zu finden. Sobald eine passende Person ausgemacht wurde, wird sie dem Auftraggeber kurz in einem Lebenslauf und einer Zusammenfassung der bisherigen Erfahrungen und möglichen Einsatzgebieten vorgestellt. Um festzustellen, ob man auch wirklich mit dieser Person zusammenleben kann, wird eine Probezeit von 14 Tagen vereinbart. Innerhalb der zwei Wochen kann das Verhältnis noch ohne Weiteres gekündigt werden. Oder man lässt sich eine der anderen Pflegekräfte aus Osteuropa vermitteln.

Statistisches zur Pflegebedürftigkeit

Seit 2002 ist die Anzahl der Pflegebedürftigen um über 20 Prozent gestiegen. Und da die Tendenz dabei steigend ist, schätzt man, dass bis zum Jahr 2030 fast eine Millionen Menschen mehr eine Betreuung benötigen werden. Hierbei setzen die meisten auf eine ambulante Pflege, denn nur ein Drittel aller Betroffenen wird in einer stationären Einrichtung untergebracht. Der Rest davon wird von der Familie, hiesigen Pflegediensten oder durch Pflegekräfte aus Osteuropa umsorgt.

 

Wer bezahlt Pflegekräfte Osteuropa?

Wie bei anderen Konzepten wie hiesigen Pflegediensten oder dem Altenheim werden auch Pflegekräfte aus Osteuropa zumindest in Teilen von der Pflegeversicherung finanziert. Hat man hier nichts eingezahlt, so deckt dagegen die Sozialhilfe die Kosten. Bei einer Betreuung über 24 Stunden bleibt allerdings meist noch ein Überschuss übrig, der vom Betroffenen selbst oder den Angehörigen finanziert werden muss. Die Versicherung oder die Sozialhilfe deckt die Kosten auch nur, sofern ein Pflegegrad vorliegt.

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