
Die Agentur vermittelt Ihnen eine 24 Stunden Pflegekraft, die sich an allen Tagen der Woche um die Senioren kümmert. Dabei wird großer Wert auf geeignetes Personal gelegt, das gleichzeitig kompetent sowie empathisch und freundlich im Umgang ist. Neben einer 24 Stunden Pflegekraft lassen sich über das Unternehmen auch Pflege- und Rehaprodukte beziehen.
24 Stunden Pflegekraft gesucht? JETZT Beratungsfragebogen online ausfüllen kostenloses AngebotDie Vorteile einer 24 Stunden Pflegekraft
Im Alter lassen die physischen und die geistigen Fähigkeiten stark nach. Teils kann das so weit gehen, dass die Betroffenen ihren Alltag nicht mehr bewältigen können. Den Vater oder die Mutter jetzt dem eigenen Schicksal zu überlassen, ist unmöglich. Wenn man selbst keine Zeit hat, sich um den Angehörigen zu kümmern, bleibt nur noch das Altenheim. Daneben gibt es jedoch eine weitere Alternative: die 24 Stunden Pflegekraft.
Hierbei wird eine erfahrene Pflegekraft vermittelt, die dann bei dem Senioren lebt. Dies bietet den Vorteil, dass dieser sein angestammtes Umfeld nicht verlassen muss, was sich sehr positiv auf den Gesundheitszustand auswirkt. Die 24 Stunden Pflegekraft kümmert sich zudem rund um die Uhr um den Pflegebedürftigen, was im Altenheim meist nicht gegeben ist. Und da die 24 Stunden Pflegekraft in medizinischen Angelegenheiten basale Kenntnisse hat, weiß sie genau, wann sie bei einem sich verschlechternden Gesundheitszustand einen Arzt alarmieren muss. So hilft sie dabei, in Notsituationen Leben zu retten.
Diese Leistungen bietet die Agentur, die eine 24 Stunden Pflegekraft vermittelt:
- Vermittlung von erfahrenem und geeignetem Personal
- Beratung bei Ihnen zu Hause
- Vorab Aufstellung aller anfallender Kosten
- Transport der Pflegekraft zum jeweiligen Wohnsitz
- Beratung über die Anträge für die Pflegestufen
Wer bezahlt die 24 Stunden Pflegekraft?
Die Kosten werden von der Pflegeversicherung übernommen. Hat der Betroffene nicht in sie eingezahlt, so kann das auch über die Sozialhilfe abgedeckt werden. In beiden Fällen muss allerdings eine geistige oder körperliche Einschränkung vorliegen, die voraussichtlich länger anhält als 6 Monate. Zudem muss die jeweilige Person in einen Pflegegrad bzw. eine Pflegestufe eingeteilt sein. Grundsätzlich gilt jedoch, dass die entstehenden Kosten meist größer sind als die Beteiligung der Pflegeversicherung. Somit ist es nötig, dass die Angehörigen oder der Betroffene selbst einen Teil davon übernimmt. Anders sieht das aus, sollte man eine zusätzliche Pflegeversicherung abgeschlossen haben. In solchen Fällen wird die 24 Stunden Pflegekraft komplett von der Versicherung bezahlt.
Wann liegt eine Pflegebedürftigkeit vor?
Damit der Betroffene in eine der Pflegegrade bzw. Pflegestufen kategorisiert werden kann, muss eine Pflegebedürftigkeit vorliegen. Das ist dann der Fall, sofern die Person geistig, körperlich oder seelisch eingeschränkt ist und ihren Alltag nicht mehr eigenständig meistern kann. Ein Beispiel dafür ist die Unfähigkeit, sich um die Grundpflege zu kümmern. Hierunter fällt etwa die Nahrungszubereitung oder die körperliche Hygiene. Vermutet man eine Pflegebedürftigkeit, sollte man ein medizinisches Gutachten beantragen.
Kann ich mich auch selbst um den Angehörigen kümmern?
Anstatt eine 24 Stunden Pflegekraft zu engagieren, kann man sich natürlich auch selbst um den Angehörigen kümmern. In solchen Fällen bezahlt die Versicherung dem Pflegenden sogar sogenanntes Pflegegeld. Beschäftigt man dagegen eine 24 Stunden Pflegekraft, so werden die dabei anfallenden Kosten über die Pflegesachleistung gedeckt.
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